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Flüchtige Bindemittel

FB Kölner Beiträge

Während meines Studiums an der Fachhochschule Köln, Fachbereich Restaurierung von Gemälden und Skulpturen, habe ich, Gudrun Hanika (geb. Hiby), von 1995 - 1997 intensiv die grundlegenden Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Flüchtigen Bindemitteln (fB) erforscht.

Flüchtige Bindemittel wurden 1995 als Hilfsmittel für Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen eingeführt. Mit ihnen sollten Objekte vorübergehend verfestigt, versiegelt oder gegen äußere Einflüsse geschützt werden.

Flüchtige Bindemittel haben die besondere Eigenschaft, in unterschiedlich kurzer bzw. langer Zeit rückstandsfrei zu verdunsten, d.h. sie gehen direkt vom Aggregatszustand fest in die gasförmige Form über.

Diese drei unpolaren fB sind von mir näher untersucht worden:
Cyclododecan
Camphen-Tricyclen
Menthol.

Cyclododecan ist hiervon das in der Restaurierung am meisten beachtete und eingesetzte fB.

Veröffentlichungen zum Einsatz von fB im Bereich Gemälde- und Skulpturenkonservierung und –restaurierung liegen seit 1997 vor, um die Ergebnisse allen KollegInnen und InteressentInnen zugänglich zu machen.

FBs wurden 1995 in der Restaurierung eingeführt. Das Interesse an FBs besteht bis heute.

Unter Anwendungen werden einige Anwendungsmöglichkeiten aufgeführt.

Um ein mögliches Forum für einen Erfahrungsaustausch anzubieten, wurde die Seite Erfahrungen eingerichtet.

 

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